Wer macht`s wann, wo, mit wem?




Rund um das Thema Sexualität haben wir repräsentative Umfragen gesammelt,
um Euch einen Überblick zu verschaffen, wie die Deutschen Sex haben.





Eine beeindruckende Prozentzahl der Frauen hat schon mal einen Orgasmus vorgetäuscht.
Frauen fällt dies schon rein biologisch wesentlich leichter als Männern.
Allerdings bringt dies keiner der beteiligten Parteien einen tatsächlichen Vorteil.
Erst recht nicht innerhalb einer festen Beziehung.





84% der Befragten gaben an, heterosexuell zu sein,
4 % sagten, sie wollen ihrer Sexualität kein Label aufdrücken,
und jeweils 5 % gaben an, Homosexuell oder Bisexuell zu sein.

 

Übrigens ist bei 92% der Befragten (Mehrfachnennungen möglich)
immer noch das Bett als präferierter Ort für den Liebesakt angegeben.
69% haben zudem gerne am Strand Sex, 67% auf einem Boot und 59% im Auto.
Der Park steht bei 37% der Befragten hoch im Kurs und für 36% wäre der Aufzug ein besonders spannender Ort. 
Stolze 30% würden es gerne mal am Arbeitsplatz tun oder haben es schon getan.





29% der Frauen würden gerne Sado-Maso- Erfahrungen machen.
Was den Erfolg von „50 Shades of Grey“ erklärt, wird diese Fantasie hier doch stark angeregt. 
Direkt darauf folgt mit 28% die Fantasie nach Sex mit mehreren Männern. 
Außerdem gaben 17% der befragen Frauen an, sexuelle Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht machen zu wollen.
Übrigens haben Frauen 1,7-mal pro Woche Sex, Männer 1,9-mal.
Unionsanhänger tun es mit 2,1-mal deutlich öfter als SPD-Anhänger mit 1,5-mal.





Bei den Männern steht der Klassiker, Sex mit mehreren Frauen zu haben,
nach wie vor ganz oben, gefolgt von Sex mit einer Unbekannten.
Auf Platz drei liegt Sado-Maso mit 34%.
Mit ihrem Sexualleben sind gut zwei Drittel der Frauen und 52% der Männer zufrieden.
Übrigens verändern Frauen ihr Beuteschema im Laufe des Zyklus:
In der ersten Hälfte stehen sie auf Machotypen,
in der zweiten, fruchtbaren Phase auf Männer mit weicheren Gesichtszügen.